Gästebuch

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1. Ansgar Gast aus Niederotterbach
Die vorübergehenden Grenzschließungen sind für die Pflege der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Freundschaftspflege zwar hinderlich, doch werden sie diese nicht dauerhaft beschädigen oder gar aufkündigen. Wenn sich einzelne Personen derzeit falsch verhalten, dass hat das sicher auch damit zu tun, dass sie sich in einer Stresssituation befinden. Viele können wegen des Lockdown seit 7 Wochen nicht auf die Arbeit und suchen "Sündenböcke". Aber für das Coronavirus ist weder der Elsässer noch der Pfälzer verantwortlich! Die große Mehrheit steht weiterhin zur grenzüberstreitenden Freundschaft!
2. Ralf und Barbara Schöppenthau aus 76776 Neuburg am Rhein
Wir zeigen sehr gerne Solidarität und unterstützen die deutsch-französischen Freundschaft in diesen nicht fassbaren Zeiten. Es ist für uns nicht verständlich warum die Grenze zu Frankreich geschlossen wurden und z.B. zu Belgien und Holland nicht. Systemrelevante Elsässer dürfen in Deutschland arbeiten aber nicht einkaufen. Dies ist nicht verständlich und beschädigt das mühevoll und langjährige aufgebaute Vertrauen im Grenzgebiet erheblich. Die Diffamierung unserer elsässischen Bürger in Deutschland ist eine Schade und unbegreiflich. Leider sind manche Menschen noch weit entfernt von einem friedlichen und menschlichen Europa. Wir hoffen auf bessere Zeiten sowie auf wohl überlegte Maßnahmen die nicht über das Ziel hinausschießen und viel beschädigen. Vielleicht können wir bald wieder unsere Verwandte im elsässischen Scheibenhardt besuchen und Feste feiern. Bleiben Sie gesund, beiderseits der Grenzen.      
3. Helmut Pautler aus D-77836 Rheinmünster
Sehr gerne unterzeichne ich den Aufruf „Grenzen schließen sich, aber nicht unsere Herzen“. Dieses Bekenntnis ist mir ein Herzensanliegen. Gerade in der jetzigen Zeit. 
Als Südpfälzer mit Wurzeln im Elsass - und seit über zwanzig Jahren im Amt als badischer Bürgermeister in einer Gemeinde mit Fährverbindung zwischen „Hiwe und Driwe“ steht für mich die freundschaftlich-nachbarschaftliche Verbindung zu beiden Ufern des Rheins und der Lauter an oberster Stelle.
Es ist in Zukunft wichtiger denn je, dass wir unsere gemeinsamen Anliegen gegenüber überwiegend staatlich geprägten Vorgaben behaupten und laut vortragen. Wir - Pfalz, Elsass und Baden - sind doch viel mehr als ein reiner Wirtschaftsraum mit hauptsächlich gewerblich geprägten Neigungen an der Nahtstelle unterschiedlicher nationaler Interessen. Unsere Verflechtungen gehen doch weit darüber hinaus. Im Kern waren, sind und bleiben wir eine Schicksalsgemeinschaft, deren gemeinsame Kultur und deren Wohl ausschließlich mit dem geschwisterlich verbundenen Nachbarn denkbar ist. 
Helmut Pautler, Bürgermeister 
Gemeinde Rheinmünster, Lindenbrunnenstraße 1, D-77836 Rheinmünster 
4. Bernhard u. Eva-Maria + Hans u. Gabi Ludwig +Schulz aus 66969 Lemberg
Der RHEINPFALZ-Artikel vom 18.04.2020 hat uns sehr berührt, ja geschockt. Was ist los zwischen Deutschland und Frankreich? Das gemeinsame Leben „hiwwe unn driwwe“ fühlt sich doch gut an. Die Pfalz und Elsass-Lothringen erscheinen uns als eine Region. Die Wochenendausgabe der RHEINPFALZ zeigt uns immer wieder diese Gemeinsamkeiten auf. Deutsche und Franzosen schließen Freundschaften und nutzen das jeweilige Gegenüber. Kindergärten und Schulen arbeiten eng zusammen, um sich immer besser kennenzulernen. Hier zeigt sich Europa in seiner positivsten Ausprägung. 

Wir genießen schon seit Jahrzehnten beim Wandern das Elsass, seine gute Küche und den Wein. Im Sommer fühlen wir uns auch am Stockweiher wohl. Wir freuten uns immer wieder, wie uns die Menschen freundlich oft zu unserem Erstaunen in unserer Muttersprache begegnet sind. Wir kommen bestens mit ihnen und der französischen Mentalität und Lebensart zurecht. Es wäre schade, wenn aufgrund der derzeitigen Grenzschließung Animositäten Platz greifen und geschürt durch Einzelne ein harmonisches Miteinander aufs Spiel gesetzt würde. Hier wird von Einzelnen das Virus als Spaltpilz für andere Interessen genutzt!  

Wir schämen uns für diese aufkommende feindselige Stimmung und unterstützen den Appell der beiden Bürgermeister zur deutsch-französischen Freundschaft nachdrücklich. 
5. Leopold Meyer aus Eußerthal
Ja auch ich möchte mich an diesem Aufruf beteiligen, mir ist sehr daran gelegen da ich viele langjährige freundschaftliche Beziehungen im Elsass pflege.Mich macht es sehr betroffen wie sich manche Mitmenschen aufgrund dieser Corona-Pandemie leider negativ verhalten. Ich appelliere an die Vernunft.
6. Edith und Tasso Kreuss aus 67659 Kaiserslautern
Der Rheinpfalzartikel vom 18.4.20 macht uns sehr betroffen.Eir genießen schon seit Jahrzehnten die franz.Gastfreundschaft.Beim Einkauf in Lothringen waren wir immer wieder von der Hilfsbereitschaft der Elsass-Lothringer berührt.Schon manche Rezepte wurden ausgetauscht.Es wäre schade,wenn das Hiwwe wie Driwwe durch Einzelne, die ein harmonisches Miteinander aufs Spiel setzen,kaputt gemacht würde.Wir danken ausdrücklich den beiden Bürgermeistern für ihr Engagement.
Edith und Tasso Kreuss
Uschi und Theo Altmeyer
7. Alfred und Elke Klimt aus Bad Bergzabern
Seit vielen Jahren sind wir mit unseren französischen Freunden aus dem Burgund herzlich verbunden. Bei ihnen und auch ihren Eltern waren wir immer willkommen. Es ist uns unerträglich zu erfahren, dass es nun zu Ausgrenzungen und Diffamierungen unserer französischen Freunde und Nachbarn kommt. So unterstützen wir von ganzem Herzen Ihre Solidaritätsbekundung. 
8. Rolf Birnstein aus Petersbächel
Es schmerzt mir in der Seele, wie die französich-deutsche Freundschaft derzeit belastet wird. Corona schafft leider wieder Grenzen, die aber nur in temporär abgesperrten Straßen bestehen dürfen. In den Köpfen müssen wir grenzenlos und verbunden bleiben. \r\n\r\nDies ist mein fester Wunsch
9. Patrick Heintz aus F-67470 Mothern
Den Beitrag in der Rheinpfalz habe ich gelesen und freue mich riesig darüber, dass endlich dieses Thema einer breiten Masse zugänglich und transparent gemacht wird. Ihre Initiative unterstütze ich sehr!
Besten Dank dafür!
Ich selbst bin Deutscher und lebe seit knapp 3 Jahren im Elsass. Dachte man bis vor wenigen Monaten, dass die Freundschaft zwischen Franzosen und Deutschen gewachsen und unerschütterlich sei, hat die erste echte Krise seit dem 2. Weltkrieg sofort für eine neue „Eiszeit“ im Verhältnis zw. Deutschen und Franzosen gesorgt. Mit welchem Grund Elsässer zwar benötigt werden um die deutsche Wirtschaft am Laufen zu halten, ansonsten aber binnen 4 Wochen in Deutschland wie Aussätzige behandelt werden, erschließt sich mir nicht.
Warum wir teilweise bis zu 2 Stunden in Scheibenhardt am Grenzübergang aufgehalten werden um unseren Beruf ausüben zu können bezeichne ich mittlerweile als reine Schikane. Diese Kontrollen richten mehr Schaden an als sie nutzen.
Nochmals Danke für Ihren Einsatz und die damit verbundene Hoffnung, dass das zarte Pflänzchen der europäischen Solidarität und Freundschaft vielleicht doch am Leben erhalten werden kann.
10. Marianne Becker aus Landau
Mir hat es die Sprache verschlagen und die Schamröte ins Gesicht getrieben bei soviel überwunden geglaubtem Blockwart-Denken ewig Gestriger! Mal abgesehen von dem Geschenk der deutsch-französichen Freundschaft im Allgemeinen, profitierten und profitieren vor allem die pfälzischen Gemeinden und ihre Bewohner*innen an der Grenze vom regen Austausch auf den verschiedensten Gebieten. Und diese Verbindung möchte ich nie mehr missen. Daher stehe ich voll und ganz hinter dem Solidaritätsaufruf und kann nur hoffen, dass die aller-, allermeisten Pfälzer*innen das auch tun! vielen Dank für Ihre  Intitiative!
11. Sigrid Bischof aus Rülzheim
Liebe Menschen in Frankreich,
wir sind in den vielen Jahren so gut zusammengewachsen, genießen es ohne Grenzkontrollen von links nach rechts und umgekehrt zu spazieren und zu reisen, uns gegenseitig mal mit bon jour, ca va , mal mit hallo, guten Tag  oder grüß Gott zu begrüßen und auch gemeinsam miteinander zu leben, zu arbeiten, zu feiern. Wir meistern Corona gemeinsam, benutzen unseren Kopf und lassen uns nicht aufhetzen!
Sigrid Bischof
12. Christine Hirschinger aus Eußerthal
Ich schliese mich Ihrem Aufruf an, gerade jetzt in dieser Pandemie ist es doch wichtig Freunde zu haben und zusammenhalt zu bewaren, da darf eine solch bedeutende und langjährige deutsch-französische Freundschaft nicht gefährdet werden.
13. Gernot Neuer aus Annweiler am Trifels
Super Aktion der beiden Bürgermeister.
Vollste Unterstützung.
Bestürzend wie diese saudummen Menschen mit Jahrzehnten der Freundschaft hirn- und gedankenlos umgehen.
Statt zu denunzieren sollten sie sich lieber an das alte Sprichwort mit dem Kehren vor der eigenen Haustür halten.
14. Gernot Neuer aus Annweiler am Trifels
Super Aktion der beiden Bürgermeister.
Vollste Unterstützung.
Bestürzend wie diese saudummen Menschen mit Jahrzehnten der Freundschaft hirn- und gedankenlos umgehen.
Statt zu denunzieren sollten sie sich lieber an das alte Sprichwort mit dem Kehren vor der eigenen Haustür halten.
15. Klaus Hoffner aus Croettwiller
Ich unterstütze den Solidaritätsaufruf aus vollem Herzen. Die Deutsch-französische Freundschaft darf nicht von Politikern wegen diesem Virus kaputt gemacht werden, zumal es lt RKI keine Krisengebiete mehr gibt.
16. Michael Hemmer aus Jockgrim
Es tut mir sehr leid, dass der Umgang mit diesem schrecklichen Virus anscheinend einen Keil treibt in unsere Deutsch-Französische Freundschaft. 
Das darf nicht sein und sicherlich ist es auch so nicht. Ich bin schon im Rentenalter und habe die positive Entwicklung mitgemacht, die seit der Nachkriegszeit bis jetzt unsere Völker immer mehr zusammenbringt. Ich liebe Frankreich und besonders die Regionen Elsass und Lothringen und vor Allem den Kontakt zu den Menschen dort.
Diese positive Entwicklung unserer Verbrüderung ist ganz sicher nicht umkehrbar.
Ich erlebe hier in dieser Krise eine ganz große Angst und Verunsicherung im täglichen Leben. Menschen, die mir lieb sind, ziehen sich total und ungewohnt ungewohnt  zurück und wirken dadurch unnahbar und fremd und manchmal auch agressiv.
Sicherlich trägt auch die Berichterstattung über die vielen Coronainfektionen im Oberelsass dazu bei, dass die Menschen ungewohnt fremd und manchmal auch abstoßend wirken.
Ich hoffe, dass auch hier die Zeit diese Wunden heilt.
Ihnen und Ihren Bürgern wünsche ich alles Gute und bleiben Sie gesund.
17. Roselieb Prehn- Irle aus Barbelroth
Ich unterstütze Ihren Solidaritätsaufruf. Die deutsch- französische Freundschaft ist besonders für die Grenzregionen, aber auch für den europäischen Gedanken ein hohes Gut, das wir nicht aus nationalistischem Egoismus aufs Spiel setzen dürfen.
18. Annette Kliewer aus Altenstadt
Liebe Birkenhördter, lieber Matthias,
in der Zeitung habe ich von eurer Initiative gelesen und ich möchte mich als Deutsche, die seit 43 Jahren in Frankreich lebt, herzlich dafür bedanken. Wer hätte gedacht, dass es einmal problematisch sein könnte, um unser Dorf spazieren zu gehen? Dass man Angst hat, dass man sich plötzlich auf deutschem Boden befindet und damit eine Straftat begangen hat! Meine Eltern, die 85 Jahre sind und in Deutschland wohnen, darf ich nicht besuchen, sie auch nicht unterstützen, das wäre kein "triftiger Grund für den Grenzübertritt" wurde mir von der Bundespolizei gesagt. Und arbeiten darf ich zur Zeit auch nur von zu Hause aus! Als wenn wir von Frankreich einen schlimmeren Virus bringen würden, wenn man uns auf den Schweighofener Äckern antrifft! Dass dann aber auch noch irgendwelche Deutschen meinen, sich als Blockwart aufspielen zu müssen, um Grenzgänger zu denunzieren, ist eine Rückkehr in eine Vergangenheit, die wir schon lange überholt glaubten. Ich hoffe, wir treffen uns bald wieder zum gemeinsamen Singen (auch wenn ich zur Zeit nicht so recht daran glaube, denn gerade beim Singen stößt man ja so viel Luft aus, dass das nicht nur grenzüberschreitend gefährlich werden kann)!
Liebe Grüße
Annette Kliewer
19. Stefan Kempf aus 76857 Gossersweiler-Stein
Ich habe sehr viele gute Kollegen im
Elsass und das schon über Jahrzente und freue mich heute schon sie bald wieder besuchen zu dürfen, es ist unverständlich wie Menschen sich in Krisenzeiten verhalten, eigentlich sollten wir zusammenrücken aber nein wir schlagen Pflöcke ein?
Vielen Dank für Ihre Initiative zur
Deutsch-Französischen Freundschaft.


20. Gernot Neuer aus Annweiler am Trifels
Super Aktion der beiden Bürgermeister.
Vollste Unterstützung.
Bestürzend wie diese saudummen Menschen mit Jahrzehnten der Freundschaft hirn- und gedankenlos umgehen.
Statt zu denunzieren sollten sie sich lieber an das alte Sprichwort mit dem Kehren vor der eigenen Haustür halten.
21. Paul Schneider aus F-Croettwiller
Hallo, auch meine Frau ist von der Grenz"schließung" ebenso betroffen, arbeitet sie in Rastatt im KH. Einem Kollegen wurde in Wintersdorf sogar schon sein Auto zerkratzt. Ich darf zur Zeit noch nicht arbeiten, aber jeden Tag  bis zu 1 1/2h in den unnötigen Stau zu stehen, macht niemandem Spaß! Offizielle Risikogebiete gibt es ja mittlerweile laut RKI nicht mehr, wozu dann noch diese Grenzschließungen? Wir leben und wohnen seit 20 Jahren im Elsass, und genießen dieses Europa.
Kann man da nicht eine offizielle öffentliche Petition eröffnen?
Viele Grüße
Renate und Paul Schneider
22. Lothar Bauer aus Landau
Hallo Herr Ackermann, Hallo Herr Richert. Ich stehe ebenfalls 100%ig hinter dieser Aktion. Die über viele Jahre gewachsene Freundschaft zwischen Deutschen und Franzosen ist ein großes Geschenk und von hohem Wert. Wir lassen uns das nicht von einigen Denunzianten oder Andersdenkenden kaputt machen. Ich bin gern im Elsass weil ich die Menschen, die Landschaft und die elsässische Lebensart sehr mag. Herzlich Willkommen zurück in der Südpfalz liebe Elsässer.
23. August Becker aus Bad Bergzabern
Ich unterstütze diesen Solidaritätsaufruf voll und ganz.
24. Christiane + Jörg Hartmann aus Germersheim
Wir unterstützen das Manifest der deutsch-französischen Freundschaft in Corona-Zeiten uneingeschränkt!Darüber hinaus ist es aus medizinischer Sicht geradezu absurd, dass sich die Ausbreitung eines Virus durch geschlossene Landesgrenzen verhindern lässt. Erschreckend und unsäglich jedoch ist das beleidigende und menschenverachtende Verhalten einiger wohl deutscher Mitbürger
Christiane und Jörg Hartmann Germersheim 
25. Regina Alders aus 76829 Landau
Wir schätzen unsere französischen Nachbarn sehr,solche Handlungen sind für uns unverständlich und sehr verwerflich. Was geht nur in Köpfen dieser Leute vor? Wir müssen alle zusammenhalten und solidarisch sein, wir dürfen keine Grenzen mehr aufbauen, vor allem nicht in unseren Köpfen. Wir schämen uns für unsere Pfälzer Landleute und entschuldignen uns bei unseres französichen Freunde!  
26. Paul Schneider aus F-Croettwiller
Hallo, auch meine Frau ist von der Grenz"schließung" ebenso betroffen, arbeitet sie in Rastatt im KH. Einem Kollegen wurde in Wintersdorf sogar schon sein Auto zerkratzt. Ich darf zur Zeit noch nicht arbeiten, aber jeden Tag  bis zu 1 1/2h in den unnötigen Stau zu stehen, macht niemandem Spaß! Offizielle Risikogebiete gibt es ja mittlerweile laut RKI nicht mehr, wozu dann noch diese Grenzschließungen? Wir leben und wohnen seit 20 Jahren im Elsass, und genießen dieses Europa.
Kann man da nicht eine offizielle öffentliche Petition eröffnen?
Viele Grüße
Renate und Paul Schneider
27. Heidi Schmitt aus Klingenmünster
Hallo,
wie oft waren wir im Elsass und haben es immer sehr genossen. Die Freundlichkeit der Leute und die wunderschöne Landschaft haben unseren vollen Zuspruch.Wir bedauern das Verhalten einiger Menschen zutiefst.
Bis bald mal wieder.
Heidi Schmitt
28. Theo Bender aus 76829 Landau
Ihren Solidaritätsaufruf halte ich für sehr gut. Ich kann ihn nur unterstützen.
Theo Bender, Landau
29. Hans-Joachim Goy aus Billigheim-Ingenheim
Hallo,
man kann Herrn Prinz nur Recht geben. Wir sind sehr gerne im Elsass und freuen uns schon auf den Augenblick, wenn wir wieder driwwe einkaufen gehen dürfen und die Landschaft geniessen. Eine so mühselig errungene Freundschaft darf nicht aufs Spiel gesetzt werden. Beste Grüße an alle Grenzlandbewohner
H.-J. Goy
30. Steffen Ackermann aus Wissembourg
Das Manifest für deutsch-französische Freundschaft in Corona-Zeiten  bekommt die uneingeschränkte Zustimmung und Unterstützung sowohl von mir persönlich und meiner Frau als auch vor allem von allen meinen Mitarbeitern der Geburtshilfe und des gesamten Krankenhauses Wissembourg. Wir bedanken uns für die Unterstützung durch dieses Manifest, aber ebenfalls für die materielle Hilfe von deutscher Seite in den vergangenen Wochen. 
Möge dieses Manifest außerdem dazu beitragen, dass in zukünftigen schwierigen Situationen ein derartiger Zustand, sowohl was die politischen Entscheidungen, als auch das („Un-„)Verhalten einiger Mitbürger betrifft, vermieden wird. 
Vielen Dank nach „drüben „. Merci beaucoup à tous! Bis bald hoffentlich, à bientôt! 
Dr Steffen Ackermann 
Wissembourg 
31. Anneli Heiss aus 76776 Neuburg
Guten Abend,
auch ich möchte Ihrem Solidaritätsaufruf folgen.
Als grenznahe Bürgerin habe ich die Elsässer als liebenswerte Nachbarn kennengelernt und bin bestürzt über das beschämende Verhalten 
einiger Mitmenschen. 
Ich kann nicht nachvollziehen dass in einer für uns alle sehr schwierigen Zeit unsere französischen Nachbarn diffamiert und beleidigt werden. Sie sind doch auch unsere Freunde!
Anneli Heiß
32. Stephanie Waibel aus Wissembourg
Vielen Dank für Ihren Solidaritätsauf in der derzeitigen Corona-Krise! Die Schließung der Grenze hat weit tiefere Auswirkungen als eine Barriere für das Virus zu sein und die Politik täte gut daran, diesen Zustand so schnell wie möglich zu ändern, bevor noch mehr dabei kaputt geht. Die deutsch-französische Freundschaft ist zerbrechlich, und es wäre fatal, würde sie am Coronavirus sterben. Und: schade, dass in unserem gemeinsamen Europa eine der ersten Reaktionen auf die Bedrohung der Pandemie die Schliessung der Grenzen war. Denn wäre ein gemeinsames Vorgehen gegen das Virus nicht sinnvoller und effektiver gewesen? Und wäre es das jetzt nicht erst recht?
33. Heike Sälzle aus F-67630 Neewiller
Hallo zusammen, 
auch ich möchte Sie in ihrer Aktion der Solidarität gerne unterstützen, zumal ich den gegenseitigen Grenzwahnsinn hautnah erlebe. Unglaublich, diese völlig überzogene Maßnahme der Grenzschliessung - zumal dies m.E. keinen einzigen Coronafall verhindern wird. Befremdlich auch die Präsenz auf wirklich engem Raum von 15-20 Beamten auf Seiten der deutschen Grenzkontrolle und erstaunlich auch, dass jeder einzelne Beamte offensichtlich andere Vorschriften kennt?? Seit 27 Jahren lebe ich nun als Deutsche mit meiner Familie im Elsass und muss jetzt erleben, wie die Stimmung Tag für Tag mehr kippt und meine elsässischen Nachbarn teilweise mehr als schlecht behandelt werden. Viele Menschen vergessen, dass es auch eine Zeit nach Corona geben wird. Danke an Sie für Ihr Engagement und bleiben Sie bitte gesund. 
34. Gabriele Fitterer aus Salmbach / Frankreich
Die Grenzen schließen sich
aber nicht unsere Herzen 
Als seit 30 Jahren im Elsass lebende Deutsche finde es nicht gut, wie der deutsche Staat seine französischen Freunde und dort lebenden Staatsbürger ausgrenzt. Die geschlossenen Grenzen müssen schnellstens geöffnet werden
35. Alfons Alfons Biehn aus Dahn
Hallo, ich stamme aus Schweighofen, bin also direkt an der Grenze aufgewachsen, ich war froh, dass diese Grenze verschwunden war. Deshalb unterstütze ich den Solidaritätsaufruf.
Grüße
Alfons Biehn
36. Betty Lindenthal aus Lauterbourg
Salut, ich bin froh über Ihren Solidaritätsaufruf und kann Menschen die Nachbarn von der anderen Landesgrenze anpöbeln und sogar anzeigen nur bemitleiden
37. rüdiger&margit ertel aus 76863 herxheim
hallo, es ist erschreckend wie manche menschen reagieren. umso mehr freuen wir uns über ihre initiative und unterstützen diese aus vollstem herzen.
viele grüsse, m&r ertel
38. Viviane Brehm aus 76751 Jockgrim
für mich gibt es keine Grenzen und ich hoffe wir können uns helfen im Elsass und in der Pfalz und eurpoaweit und weltweit und es gibt keine Denunzianten, dies hatten wir schon genug.
39. Ingrid Gräschus aus 76829 Landau
Ich habe mit dem Bürgermeister von Riedseltz mitgeweint, als ich den Artikel in der Rheinpfalz gelesen habe. Ich finde es unerträglich, was von diesen  Denunzianten losgetreten wird und unterstütze gerne Ihren Solidaritätsaufruf.
Herzliche Grüße von Ingrid Gräschus
40. Hsns Theodor Lüpke aus Jockgrim
Ich unterstütze Ihren Solidaritätsaufruf gerne und wünsche Ihnen viel Erfolg mit Ihrem Aufruf. Hans Theodor Lüpke  Jockgrim  - Rheinland Pfalz
41. Armin und Inge Stöß aus Bad Bergzabern
Mit Schrecken habe ich in der Rheinpfalz den Bericht gelesen über die Beleidigungen und Anfeindungen gegenüber Elsässern. Bin stolz und glücklich, dass wir seit nunmehr 30 Jahren keine Grenzen mehr haben und uns besuchen. Dieses Verhalten ist ein Schlag ins Gesicht der Vernunft. 
Grüße
Inge und Armin Stöß
42. Horst Welscher aus 76889 Oberotterbach
Hallo und Guten Tag,
ohne viel zu schreiben:
Kann mich voll und ganz der Ansicht von Herrn Klaus Prinz anschliessen !
Haben diese Denunzianten nichts anderes zu tun ? 
Wissen diese Leute die offenen Grenzen nicht zu schätzen ?
Unsere Möglichkeiten sowohl in Wissembourg als auch in Bergzabern oder Landau zu agieren sind ein grosses Geschenk !
43. Raimund Metz aus Pirmasens
Mit zornigem Gemüt vernahm ich heute in der Zeitung, dass sich dieses denunzieren von Personen gerade in unserer Region breit macht. Was sind denn das für "gute Nachbarn", denen mangels "Hirn" Zusamenhänge nicht erfassen können o der wollen. 
Ich unterstütze ihren SOLIDARITÄTSAUFRUF.
Liebe Grüße Raimund Metz
44. Gertrud Nebel aus 66953 Pirmasens
Ich habe gerade Ihren Artikel in der RP gelesen und möchte Ihren Solidaritätsaufruf unterstützen. Ich hoffe sehr, dass bald wieder Normalität einkehrt und wir wieder wie vor Corona einfach nach Frankreich fahren dürfen, ganz ohne Grenze. Das fehlt uns sehr. Das Verhalten von manchen deutschen Mitbürgern ist für mich  nicht akzeptabel. Ich wünsche Ihnen allen viel Kraft und bleiben Sie gesund. Bis bald - à bientot!
45. Gisela Thierry-Fleck aus 67482 Venningen
Hallo,
auch ich möchte den Solidaritätsaufruf gerne unterstützen .
Eine ehemalige Kollegin und gute Freundin wohnt im Elsass und arbeitet in Deutschland. Es tut mir leid, wenn Personen welcher Herkunft auch immer , ob deutsch, französisch oder andere Herkunft, beleidigt und beschimpft werden. Auch wir sind gerne im Elsass unterwegs mit dem Motorrad oder zum Einkaufen. Wir haben noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Auch diese anstrengende Coronazeit wird vorbei gehen, aber hoffentlich nicht die Freundschaften zwischen den Städten, Dörfern und Staaten.
Herzliche Grüße 
46. Stefan Glaser aus Salmbach Frankreich
Grüße aus Salmbach im Elsaß. Ich bin eigentlich ein Kapsweyerer Bube der von Seehofer und seinen Heimatphantasien ausgesperrt ist. Lob für die Initiative. Meine Hoffnung: Europa ist zwar krank aber es wird Seehofer überleben. Dann kann es wieder gesund werden. Vive L' Europe
47. Uwe Janke aus Oberotterbach
Hallo,
wir durchleben gerade eine schwere Zeit, aber dass darf kein Grund sein, dass Nachbarn verunglimpft werden. Gerne unterstütze ich Ihren Aufruf zur Solidarität mit unseren französischen Nachbarn " vun driwwe".
Unsere beiden Nationen sind der Motor Europas, das dürfen wir niemals vergessen.
Echte Freunde halten in der Not zusammen!
Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Ewiggestrigen diese Verbindung nicht zerstören können.
Für ein Miteinander von französisch- und deutschsprachigen Europäern.
Uwe Janke, Oberotterbach
48. Karin & Robert Jung aus Pirmasens
Guten Tag!
Wir finden es ebenfalls sehr erschreckend und traurig, dass es in dieser für JEDEN schwierigen Zeit, in der Zusammenhalt und Verständnis gefragt sind, zu Denunziationen und Beleidigungen kommt!!                                    Wir leben in EUROPA des 21. JAHRHUNDERTS!!!
Nos meilleurs voeux!
Fam. Jung
49. Rainer Wagenblatt aus Landau-Arzheim
Gerne möchte ch die GRENZÜBERSCHREITENDE SOLIDARITÄTSBEKUNDUNG unterstützen, sie aber auch lesen. Leider finde ich keinen Weg zu ihr. Mit der Homepage von Birkenhördt ist sie leider nicht verlinkt.
Ich grüße Sie und wünsche einen schönen Sonntag
Rainer Wagenblatt
50. Helga Richert-Bartl aus Schweigen-Rechtenbach
Guten Tag,
seit langer Zeit singe ich im grenzüberschreitenden Kirchenchor "Choral transfrontalière". Wir üben abwechselnd in Wissembourg und Bad Bergzabern. Ich sehne den Tag herbei, an dem wir mit unseren elsässischen Mitsängern, die zu Freunden geworden sind, wieder gemeinsame Gottesdienste gestalten können. Das ist gelebte Nachbarschaft und Freundschaft über die Grenzen hinweg.
Mit freundlichen Grüßen
Helga Richert-Bartl
51. Klaus Prinz aus Hagenbach
Guten Tag!
Mit Freuden unterstütze ich Ihren Solidaritätsaufruf. Als überzeugter Europäer blutet mir das Herz, wenn ich lesen muss, dass Elsässer in deutschen Supermärkten und beleidigt und angezeigt werden.
Grüße
Klaus Prinz
52. Klaus-Jürgen Ziebell aus Halle-Saale
Hallo!
Sehr schöne Website!
Noch besser wäre eine Beschriftung (Beschreibung)der schönenen Bilder.
53. Ursula Jenkins
Ich habe mich sehr über die Birkenhördt Website gefreut und warte
gespannt auf weitere interessante Seiten. Insbesondere würde ich
mich für noch mehr Geschichte (z.B. Auswanderung) interessieren
und auch ob jemand, wie ich, Ahnenforschung betreibt und Daten
austauschen möchte.

Ursula Jenkins 

E-mail: Muellecker@l-s-s.net
54. Hermann Stengel aus Dordrecht (Niederlande)
Hallo,
ich bin Hermann Stengel und nach dem ich 13 Jahre an der Haupstrasse 30 gewohnt habe bin 1983, mit meinen Eltern, nach Holland ausgewandert.
Heute 10-12-2002 dacht ich mir "mol gucke obs was bei www.birkenhoerdt.de gebt. So eh glenes kaff werd wohl noch niet so heitek sei.......(SCHRECK).........waaaassssss.....!" und tatsächlich Bergehäät online!!!! “
Klasse, das ich in Holland online sehen kann wie es jetzt im Dorf aussieht, super!

Hermann 
55. Herman Stengel aus Dordrecht (Niederlande)
Hermann Stengel
Leliestraat 2
3314ZN Dordrecht
Niederlande

Hallo, hier ist Hermann.
Wer weiss kennt mich noch einer ;-)
caddy_67@hotmail.com oder herga@xs4all.nl
Danke,
Hermann
56. Dominik Nichau aus Kabul
Sitze gerade in Kabul und passe auf das die hier keinen Mist bauen.
Möchte auf diesem Wege alle grüßen die mich noch kennen. Von mir aus auch die die mich nicht mehr kennen (wollen).
Marco Schwöbel , Gartenstr. 45a , 76889 Birkenhördt
Kontakt über: Dominik Nichau laberonkel@web.de
57. Sabine Spindler aus Holland
Ich habe diese Site schon laengst entdeckt und bin sowieso ganz begeistert, denn ich sehe, wann immer ich will, mein heissgeliebtes Birkenhoerdt.
So ist die Sehnsucht zu ertragen.
Bis bald, Sabine 
58. Gabriele Spindler aus Holland
Hallo, Birkenhoerdt,
am Computer sitzt Gabriele Spindler.
Auch ich staune und freue mich ueber die Website von Birkenhoerdt.
Einfach super. Die naechsten Nachrichten schicke ich aus Moskau,
Gruss, Gabriele. 
59. Marco Schwöbel aus Birkenhördt
Hi Leute, ich bin es mal wieder. Dieses Mal aus
Termez / Uzbekistan. Grüße in die Heimat. Wir sehen uns...